„Arrivano i dunque“ und Alessandro Bergonzoni tritt mit seiner neuesten Arbeit auf die Bühne des Teatro Ferrari in Camposampiero.
Nach der langen Tour von „Trascendi e Sali“ kehrt Alessandro Bergonzoni mit seinem neuen Programm „Arrivano i Dunque (Avannotti, blauer Sonnenschein und die Geschichte der jungen Schranke)“ ins Theater zurück. „Eine Auktion der Gedanken, bei der ich den besten (s)offerente suche, um den Vers der Dinge zu versteigern: vielleicht von einem Vogel oder einem Dichter.“ Ein multifunktionaler Ort, an dem er seine künstlerische Recherche in den Bereichen fortsetzen kann, die ihn in den letzten Jahren aktiv an künstlerischen und sozialen Ereignissen beteiligt haben, indem er tatsächtlich die „…congiungivite, wo ich das Missverstehen überquere, bis zur unverhältnismäßigen Einheit zwischen Kunst und Schicksal, Flamen und Pyromanen, van Gogh und Bangkok, Gut und Mahler, Blut außerhalb der Hand und Stigmata, Stigmata und Astigmatiker, Dalí bis Allah.“
Und wenn wir in dieser neuen Inszenierung eine weitere bergonzonische Note finden wollen, müssen wir sie, zusammen mit dem komischen Schreiben, in der „Crealtà“, einer weiteren seiner Erfindungen, suchen, die in einem Gedanken, der zum Neologismus wird, die wahre moralische Spannung dieses einzigartigen Künstlers verdeutlicht: der Versuch, eine Realität zu rekonstruieren, die nicht nur nicht mehr ausreicht, sondern die wir Tag für Tag neu erfinden können/sollen, auf der Suche nach einer Zukunft des absoluten Friedens und endgültig einladender bis an die Schwelle neuer Wahrnehmungen und anderer Bedeutungen.
Deshalb „Arrivano i Dunque“, weil die Zeiten voll sind und wie Bergonzoni fragt: „Fehlt es wenig? Ist es so nutzlos? Nicht umsonst verlangt alles!“
Für Informationen: https://www.piccionaia.org/evento/arrivano-i-dunque-ferrari/
Tickets: € 20 Vollpreis; € 18 über 65 und unter 30; € 10 für Studenten